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Mittwoch, 11. September 2024, 15:27

pdf-Export: Formulare

Dank des sehr schicken Formulareditors arbeiten wir gerne mit selbsterstellten Fomularen, zB für die Wunddoku und vor allem Sonographiebefunde. Allerdings gelingt es mir nicht diese per KIM im Rahmen des PDF Exportes zu versenden? Es wird immer nur die Krankenblattzeile versendet. Ist es ein Fehler, eine Frage der Einstellungen oder gar so gewollt bzw kommt noch als Funktion? Durch das aktuelle Vorgehen entwerten sich die Formulare erheblich, wenn ich meine Befunde nicht übermitteln kann.

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Mittwoch, 11. September 2024, 17:31

Hallo,

bislang werden als Anhang nur Einträge angeboten, die eine Datei enthalten. Nach dem Ausdruck eines Formulars sollte allerdings ein Dokument vorhanden sein.
Wir schauen uns das an, dass wir das ermöglichen.
Mit freundlichen Grüßen,

G. Wingenbach
-INDAMED Support-

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Donnerstag, 12. September 2024, 17:44

Nach dem Ausdruck eines Formulars sollte allerdings ein Dokument vorhanden sein.

Danke für die Rückmeldung. Wie ist oben stehender Satz gemeint?

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Donnerstag, 12. September 2024, 19:10

Zitat von »G.Wingenbach«
Nach dem Ausdruck eines Formulars sollte allerdings ein Dokument vorhanden sein.


Danke für die Rückmeldung. Wie ist oben stehender Satz gemeint?

Drucken Sie ein Formular mal aus, danach sollte der Export laut Herrn Wingenbach gegen

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Freitag, 13. September 2024, 10:50

Hallo,

nein, das war leider nicht gemeint. Wir nehmen im Moment nur Einträge mit einem Dokument für den PDF-Export. Daher wäre es für uns möglich, nach dem Ausdruck der Formulare sie in den Export zu übernehmen. Das passiert im Moment nicht. Wir werden das aber ermöglichen.
Mit freundlichen Grüßen,

G. Wingenbach
-INDAMED Support-

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Freitag, 13. September 2024, 10:55

Besten Dank, das mit den Formularen wäre im Kontext des großartigen Formulareditors wichtig.
Jetzt natürlich die entscheidende Frage: wird technisch gesehen "Eintrag abschließen" genauso gehandhabt wie ein Zustand nach Druck? Das wäre wichtig, da ein vorheriger Ausdruck auf Papier den Grundgedanken des digitalen Arbeits untergraben würde.