Sie sind nicht angemeldet.

1

Samstag, 25. Januar 2014, 18:28

Ausdrucken von multipen Einträgen im Archiv

Liebe Kollegen, lieber Support,

ich weiß nicht, ob wir dieses Thema schon mal hatten, ich finde zumindest keinen Hinweis darauf.

Folgendes "Problem": Wiederkehrend bei Befundanforderungen will/muß ich aus dem Archiv mit eingescannten Befunden, Labor, Sono-Bildern etc. einige ausdrucken bzw. als PDF abspeichern. Im Augenblick ist es mir nur möglich, jeweils einen Eintrag zu öffnen und dann zu drucken. Bei mehr als 10-15 Briefen (interner Bildbetrachter) etc. ist das dann schon recht nervig. Gibt es irgendwie die Möglichkeit mehrere Einträge zu selektieren (z.B. mit diesem Kreuz im KB) und dann alles zusammen auszudrucken? Oder gibt es die Möglichkeit "rechte Maustaste/speichere als PDF" so etwas?

Danke und Grüße,

Peter Quick

2

Montag, 27. Januar 2014, 12:41

hallo Herr Quick,

Sie sprechen mir aus der Seele. bereits 2011 hatte ich angeregt die gesamte Dokumentenablage dahingehend anzupassen, dass alle Einträge der Ablage chronologisch für den Patienten aufgelistet werden. So könnte man sich das ewige Anklicken, Öffnen , Ausdrucken, Schließen, neues Öffnen des nächsten Dokumentes etc... eigentlich sparen. Damals gab es keine Reaktion. Hoffentlich haben Sie mehr Erfolg. Da kann man es mit der CompuGroup halten wie man will, aber das "Praxisarchiv" von denen ist übersichtlicher.

TF

3

Montag, 27. Januar 2014, 13:47

Wir hatten früher zur Archivierung hier in der Praxis "Adakta" und da war es auch übersichtlicher. Neben dem Druckvorgang von mehreren Dokumenten wäre es auch sinnvoll, wenn die Dokumente in einem neuen, von MO unabhängigen Fenster geöffnet werden, sodass man im MO Office arbeiten kann, wenn das Dokument geöffnet ist. (wäre praktisch zum Eintragen von Diagnosen, Verordnen von Medikamenten...)

Vielleicht ist das als Wunsch zu übernehmen!

mime

Beiträge: 1 140

Wohnort: Hamm

Über mich: Nutzer in hausärztlicher Gemeinschaftspraxis

  • Nachricht senden

4

Montag, 27. Januar 2014, 14:50

Mehrfachaufruf der Dokumente

Hallo Kollegen, Hallo Indamed-Team

Es gibt bereits seit längerem mehrere artverwandte Produktwünsche
zu der Dokumentendarstellun, die all diese Wünsche erfüllen könnten.

Zusammen gerechnet haben sie insgesamt 179 Wunschpunkte, das
katapultiert diese doch an die Spitze der Liste, oder ??




https://forum.indamed.de/index.php?page=SuggBox&suggID=457

https://forum.indamed.de/index.php?page=SuggBox&suggID=76

https://forum.indamed.de/index.php?page=SuggBox&suggID=57
Viele Grüße, Burkhard Overhage


________________________________________________________
Das Gegenteil von Gut ist Gutgemeint :thumbup:

5

Montag, 27. Januar 2014, 15:03

Hallo,

es gibt die Möglichkeit Bilder im Bildbetrachter per Rechtsklick -> "für Briefexport markieren" zu markieren. (Dies muss beim Verlassen des Bildbetrachters dann auch gespeichert werden)

Nun müssen Sie sich noch eine Word-Vorlage anlegen, welche die WORD(!)-Briefvariable {Bilder:<Kategorie>} enthält. Beim Öffnen dieser Vorlage werden dann alle Bilder in das Word-Dokument geladen, welche vorher für den Briefexport markiert wurden und können alle auf einmal ausgedruckt werden.

Mit freundlichen Grüßen

A.Zwickler
Mit freundlichen Grüßen

Alexander Zwickler
_________________________________________________________________

Keine Berechtigung Addons zu installieren?

How Tos - Anleitungen zu diversen Themen

6

Montag, 27. Januar 2014, 15:53

Hallo Herr Zwickler,

ich möchte nochmal den Fokus auf das eigentliche Problem lenken - ständiges Öffnen und Schließen der Doku-Ablage wenn man doch nur verschiedene Briefe einsehen bzw. drucken möchte.

Natürlich kann man auch mit der "Kirche ums Dorf fahren" und "alle Wege führen nach Rom" - aber extra ein Word-Formular anlegen, die gescannten Briefe in der DokuAblage markieren (also wieder einzelnes Öffnen - ansehen - schließen) , exportieren, als Bild! in Word einfügen nur um schneller Archiveinträge auszudrucken?? - also ich weiß nicht ob sie unser Anliegen ganz verstanden haben??

TF

Beiträge: 1 140

Wohnort: Hamm

Über mich: Nutzer in hausärztlicher Gemeinschaftspraxis

  • Nachricht senden

7

Montag, 27. Januar 2014, 17:45

Hallo Herr Zwickler

Um Ihnen mal ein Arbeitsschritt in einer klassischen Hausarztpraxis zu verdeeutlichen:

Für Anfragen muss ich häufig komplette Briefe ausdrucken und mitgeben.
Mit meinem Reiter Dokumente zeigt mir MO in der Karteikarte die gescannte Arztbriefe,
der Karteikarteneintrag sagt mir prägnant was ich zu erwarten habe.

Schön ware es jetzt, wenn nur die in MO markierten Dokumente (mit X) auf
Knopfdruck alle zusammen ausgedruckt würden, dazu brauche ich den Viewer dann gar nicht
zu öffnen. Oder aber ein Druckauftrag, wie von Herrn Quick zu Beginn
beschrieben, drucke das Dokument einzeln, ohne es zu öffnen. (Dann liegt halt
später ein Papierstapel im Drucker und der geht zu Versorgungsamt)
»B. Overhage« hat folgende Datei angehängt:
  • Mehrfachdruck.JPG (105,39 kB - 33 mal heruntergeladen - zuletzt: 20. Juli 2023, 16:27)
Viele Grüße, Burkhard Overhage


________________________________________________________
Das Gegenteil von Gut ist Gutgemeint :thumbup:

8

Montag, 27. Januar 2014, 20:06

Schön ware es jetzt, wenn nur die in MO markierten Dokumente (mit X) auf
Knopfdruck alle zusammen ausgedruckt würden, dazu brauche ich den Viewer dann gar nicht
zu öffnen. Oder aber ein Druckauftrag, wie von Herrn Quick zu Beginn
beschrieben, drucke das Dokument einzeln, ohne es zu öffnen. (Dann liegt halt
später ein Papierstapel im Drucker und der geht zu Versorgungsamt)

Ein gutes Beispiel dafür, wie die Arbeitsschritte in MO geplant, und wie sie in der Realität umgesetzt sind. Ich wäre mit dieser Umsetzung schon sehr zufrieden, fände aber auch eine Weiterspringen über ALLE Dokumente in der Dokumentenablage, z-B. über größere Thumbnails gut, dann sehe ich eher, was ich ausdrucke und muss auch nicht jedes aufmachen, wenn ich mal wieder eines suche, uund die Eintragsdefinition falsch ist.

LG, Josmed
Freundliche Grüße, Jörg Sprenger

9

Montag, 27. Januar 2014, 22:45

Lieber Support, liebe "Entscheider" von Indamed,

ist dieser Thread nicht ein Idealbeispiel für eine Zusammenarbeit von Kunden und Entwicklern. Sie bekommen (kostenlos) Einblick in unsere Arbeitsweise und unsere Wünsche und können Ihr (von uns gerne genutztes) Produkt verbessern. Da ich leider bis auf den Verschlag von Herrn Zwickler (in allen Ehren, aber eben nur bedingt praxistauglich) keine Mitdiskussion sehe, wäre doch jetzt der geeignete Zeitpunkt dafür.
Mit ist schon klar, daß die Wunschliste immer länger wird (was evtl. auch daran liegen mag, daß relativ wenige Wünsche "erfüllt" worden sind), aber ich denke, nicht nur die mitschreibenden Kollegen arbeiten auf ähnliche Weise.

Man könnte wie auch bei der "universellen 1" von Seiten der Programmierer ja mal etwas vorschlagen, wie z.B.: Beschreibt mal euren Arbeitsablauf; wollt ihr markieren und dann Rechtsklick mit Auswahlbox "Drucken" und "Speichern als PDF", oder wollt ihr "Drucken auf Listendrucker" oder wollt ihr einen Druckbutton oben in der Leiste. Dann könnten wir als Community immerhin Ablaufvorschläge ggf auch einen Ablaufplan entwerfen. Es ist ja nicht so, daß wir nicht mithelfen wollten ... dann kann man sehen, wie aufwendig das ganze ist ...

Aber erstmaliges Fazit meiner Anfrage ist: Geht nicht so einfach, einige andere Kollegen haben (verständlich) gleiche Wünsche an das Modul.

Grüße,

Peter Quick

Beiträge: 79

Wohnort: Essen

Über mich: EDV- und Webseiten-Betreuung.

  • Nachricht senden

10

Dienstag, 28. Januar 2014, 01:08

Ich schließe mich den o. g. Gedanken voll und ganz an.
Betriebe ich eine Firma, die ein solch spezialisiertes Softwareprodukt herstellte, wäre ich für jede Anregung aus den Praxen dankbar. Im Grunde würde es die Entwicklungsabteilung nahezu kostenlos* deutlich mächtiger machen - bei gleichem Personalumfang. Nebeneffekt: Gerade WEIL auf Kundenwünsche eingegangen wird, wird die Kundenzufriedenheit noch weiter wachsen - und damit die positive Mundpropaganda.
*) Natürlich braucht auch die systematische Koordination aller Anregungen ihren Zeiteinsatz.

Ich sehe mich in diesem Fall als relativ neutraler/unabhängiger Dritter - weil auch ich Ihre (und meine) Kunden am liebsten mit zufriedenen Gesichtern sehe. Dabei nehme ich regelmäßig wahr, wie die Ärzte und Mitarbeiterinnen (wenn sie unter sich sind) über die Eigenschaften, die Vorzüge und Imponderabilien des PVS denken. Dass praxisintern auch den Emotionen im Umgang mit der Software sehr viel offener Ausdruck gegeben wird, als wenn ein Servicemitarbeiter von Indamed dabei wäre, ist selbstredend. Andererseits kann ich mir vorstellen, wie schwer es ist, eine so komplexe Software auf recht unterschiedlichen Systemen/Umgebungen zur vollen Zufriedenheit aller BenutzerInnen zu programmieren und dann auch noch unter den verschiedensten Bedingungen zu testen, dabei gleichzeitig ihre Grenzen auszuloten - und nicht zuletzt auch die Übersicht über "das Ganze" zu behalten.
Meine Beobachtung: Wenn auch nur EINE in der Praxis häufig benötigte Funktion nicht rundum zufriedenstellend läuft, richtet sich der Frust/Ärger zumindest vorübergehend auf das System als Ganzes. Irgendwer oder -was muss ja dafür verantwortlich sein, dass es sich nicht durchweg reibungslos und intuitiv damit arbeiten lässt.

Wo findet man schon als Softwarehersteller fachkompetente Kunden, denen mehr oder weniger bewusst ist, dass sie (bei einigen Teilprogrammen) mit ihren Produktivsystemen auch Betatester sind - und sich trotzdem nicht davon abschrecken lassen, weil sowohl ihre Motivation, als auch ihre Hoffnung das Ziel verfolgen, irgendwann ein PVS nutzen zu können, das sich "geschmeidig" ALLEN Alltagsanforderungen der Praxis anpasst, ohne dabei zeitraubenden Ballast mit sich zu führen?

Viele Grüße
W. Fleritsch

11

Mittwoch, 29. Januar 2014, 12:29

Hallo Herr Dr. Quick,
st dieser Thread nicht ein Idealbeispiel für eine Zusammenarbeit von Kunden und Entwicklern. Sie bekommen (kostenlos) Einblick in unsere Arbeitsweise und unsere Wünsche und können Ihr (von uns gerne genutztes) Produkt verbessern. Da ich leider bis auf den Verschlag von Herrn Zwickler (in allen Ehren, aber eben nur bedingt praxistauglich) keine Mitdiskussion sehe, wäre doch jetzt der geeignete Zeitpunkt dafür.
Leider geht so etwas nicht spontan mal eben so. Unser Archivmodul ist zweifelslos etwas in die Jahre gekommen und überarbeitungswürdig. Allerdings macht es aus unserer Sicht keinen Sinn, dort an verschiedenen Ecken ein paar Kleinigkeiten zu ändern. Sondern es muss dafür wie auch beim Terminplaner und der Statistik ein Gesamtkonzept erarbeitet werden und es müssen Ressourcen für dessen Umsetzung zur Verfügung stehen. Beides sollte in einem gewissen zeitlichen Zusammenhang geschehen. Denn wenn wir hier im Forum ausführlich die Wünsche und Anforderungen an das Modul diskutieren und dann wird dies "auf Halde" gelegt, sind die, die sich an der Diskusion beteiligt haben sauer, dass es nicht auch zeitnah umgesetzt wird.

Sobald wir an die Planung an eine neues Archivmodul gehen, werden wir natürlich auch unsere Kunden insbesondere die Mitglieder unseres Kompetenzteams mit einbeziehen.
Stand heute kann ich nur sagen, dass jeder dem die Funktionalität in unserem Modul nicht ausreicht die Möglichkeit hat, ein anderes externes Archivsystem anzubinden.

mfg
Uwe Streit

12

Mittwoch, 29. Januar 2014, 18:29

Sobald wir an die Planung an eine neues Archivmodul gehen, werden wir natürlich auch unsere Kunden insbesondere die Mitglieder unseres Kompetenzteams mit einbeziehen.
Stand heute kann ich nur sagen, dass jeder dem die Funktionalität in unserem Modul nicht ausreicht die Möglichkeit hat, ein anderes externes Archivsystem anzubinden.
Hallo Herr Streit,

schön, daß Sie sich einschalten und Ihre Sicht darlegen. Gut fände ich, wenn Sie wie oben angedeutet, das "Kompetentream" mit einschalten würden. Im Übrigen finde ich das Archivsystem gar nicht so verkehrt. Es kann eigentlich fast alles, was ich brauche, es hakt vielleicht an ein paar Ecken. Ob Sie jetzt wirklich ein komplettes neues Modul entwicklen müssen, wüßte ich aus meiner Sicht nicht ...

Ich hatte vorher ja mit Medistar mein EasyStore als externes Archiv verbunden. Die Anbindung per GDT an MO war jedoch so unkomfortabel, daß ein Weiterarbeiten damit eigentlich nicht möglich war, so daß ich mich zum MO-eigenen-Archivmodul entschieden habe. Die Anbindung wurde damals in Zusammenarbeit des EasyStore-Mitarbeiters mit Ihrem Second-Level-Support durchgeführt. Von daher ist die Aussage "man kann ein externes Modul nehmen" sicherlich prinzipiell richtig, ist vermutlich aber mit deutlichen Komfort-Einbußen verbunden. Ob jetzt damals einfach die Anbindung nicht optimal war (Cardiosoft lief lange auch nicht gut) oder es an MO oder an EasyStore lag, kann ich gar nicht sagen.
Es ist aber aus heutiger Sicht (nach 1 Jahr) so, daß weder meine Helferinnen noch ich EasyStore vermissen, denn mehr konnte es auch nicht ...

Da ich schon lange nichts mehr an Plänen für die Fortentwicklung von MO gehört habe (der Zweig Kompetenzteam ist ziemlich tot), könnten wir dort natürlich auch noch mal über neue Ideen diskutieren, falls Sie das möchten. Ich denke, daß einige Kollegen hier und ich durchaus "diskussionswillig" und bereit zum Mitdenken sind ... Da es natürlich Ihre Firma ist, müssen Sie ja nicht alle Ihre Gedanken hier "breittreten". Wenn man jedoch manchmal dem Kunden einfach einen kleinen Einblick in die weitere Entwicklungs-Idee gibt und den Kunden in einem Gewissen Maße mitbeteiligt (z.B. wir wollen im Q 2/14 unseren Terminplaner vervollständigen, was fehlt aus Sicht der Kunden noch: Oder: liebe Kunden, was wäre Ihnen das wichtigste Modul, was wir erweitern sollten; Oder: Liebe Kunden, jetzt arbeiten wir bis 4/14 die 20 Wünsche mit den meisten Punkten ab), dann ist man weniger "quengelig". Nach dem Motto: Wenn ich weiß, daß ich 2 Stunden warten muß, ist es OK. Wenn ich aber keinen Zeitpunkt genannt bekomme, werde ich knatschig ...

Ich denke, Sie wissen, was ich meine. Aber wie immer: Es ist Ihre Firma, es ist Ihr Produkt. Ich nutze es gerne und würde mich freuen, wenn wir gemeinsam Fortschritte machen könnten ...

Grüße,

Peter Quick

Beiträge: 1 140

Wohnort: Hamm

Über mich: Nutzer in hausärztlicher Gemeinschaftspraxis

  • Nachricht senden

13

Donnerstag, 30. Januar 2014, 08:32

Fortentwicklung Archivsystem

Hallo Herr Streit !

Vielen Dank für Ihre klarstellenden Worte.
Genau wie Herr Quick bin ich auch mit dem Archivsystem im Grunde
zufrieden, bis eben die aus meiner Sicht wünschenswerten Änderungen.

Eine weiter Diskussion im Kompetenzteam wäre sicher hilfreich.
Viele Grüße, Burkhard Overhage


________________________________________________________
Das Gegenteil von Gut ist Gutgemeint :thumbup:

14

Freitag, 31. Januar 2014, 14:36

Wordbrief alle Bilder

Ich habe mir eine Briefvorlage angelegt, mit der ich fast alle Befunde ohne zu öffnen aufrufen und drucken kann.
{ArztName}

{Fachgruppe}{ArztStrasse}{ArztPlz} {ArztOrt} {Praxis.Telefon}

Anbei die wichtigsten Befund aus unserem Archiv
{Bilder:Praxisarchiv:1:Alle}

{Bilder:Farb-Bild:1:Alle}

{Bilder:Externe Datei:1:Alle}



Dabei ist zu beachten dass die Archivbezeichnungen den individuellen Einstellungen der Praxis angepasst werden. Unser Bildarchiv heisst halt Praxisarchiv. Die Dokumente mit dem Kürzel XX kann ich leider bisher nicht einbinden. Diese Zeilen kann man auch an Versorgungsamtbriefe anhängen.