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Da gibt es halt unterschiedliche Meinungen unter den Juristen und Datenschützen. Die meisten Datenschützer sagen, das geht trotzdem nicht, auch mit Zustimmung. Da gab es vor vielleicht 1 Jahr schon mal einen Prozess drüber. War irgendwas mit einem Renten- (?)- Versicherungsträger. Das Urteil war vereinfacht gesagt: Auch mit der Zustimmung des Betroffenen kann man sich von der Verschlüsselung von besonders geschützten Datenkategorien (also auch Gesundheitsdaten) nicht freikaufen. Die andere Seite, die das zulassen will, beruft sich auf das "Recht zur informationellen Selbstbestimmung". Ist mir extrem sympathisch, finde ich auch völlig richtig, aber wie gesagt, ich würde das nicht machen.Naja, wenn es der Patient explizit so will kann man es natürlich machen. Man sollte sich nur unbedingt die Einwilligung dafür holen und auch dokumentieren, sonst kann es Ärger geben...
Ich will kein Spielverderber sein, aber Sie denken schon daran, dass sie diese Befunde nicht unverschlüsselt per Mail verschicken dürfen, oder?
Hallo Herr Wirth
Vielleicht hilft Ihnen dies
https://forum.indamed.de/index.php?page=LexiconItem&id=85
etwas weiter: Mein zufälliger Fund im Anwenderforum - Lexikon - Howto - Krankenblatt -
Mit freundlichen Grüßen
Gordon Splettsen
Hallo Herr Zwickler,
ich habe Ihre Anleitung bezüglich direkt aus dem
Krankenblatt gesehen. Das funktioniert so nicht ganz bei Thunderbird.
Dort öffnet sich der mailclient, in der ersten Zeile "An:" Steht aber nur
"Patientenname <>", dann in einer automatisch eröffneten zweiten
Zeile die korrekte mailadresse des Patienten. So lässt sich das aber
nicht senden, da die erste Zeile keine korrekte Adresse darstellt.
Händisch kann man die korrekte Adresse aus Zeile 2 einfach in Zeile 1
verschieben, ist aber nicht sinnig. Eine Idee bei Ihrem Script?
Viele Grüße,
Marcel Marquardt
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Wohnort: Ich bin gerade stinksauer bezüglich der Abzocke bei der ePA 2.0 200€+MWSt und den Preisen für die Schrottimmobilie Secunetkonnektor, den ich für 2000€ kaufen muss. Das ist nichts anders als was die Mafia Schutzgeld nennt.
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Wohnort: Ich bin gerade stinksauer bezüglich der Abzocke bei der ePA 2.0 200€+MWSt und den Preisen für die Schrottimmobilie Secunetkonnektor, den ich für 2000€ kaufen muss. Das ist nichts anders als was die Mafia Schutzgeld nennt.
Hallo,Guten Morgen
INDAMED: Kurze Seitenast-Frage:
Dosierplan BMP über Faxdrucker an Pflegeheim (wie kann es anders sein) faxen funktioniert nur bei Dosierplänen mit 1 Seite. Jede 2.-x Seite des Faxes wird schlicht abgeschnitten,
sprich: kommt "drüben" nicht an. Übrigens ohne eine Meldung auf "unserer" Seite. Das war / ist/ evtl. wird auch sehr unangenehm, wenn Medikamentanforderungen
an die Lieferapotheken durch das Heim dann nicht mehr stimmen und man erst durch die Veränderung des Patientenzustandes aufmerksam wird, dass da was nicht stimmt...
Ist da zukünftig eine Lösung in Sicht?
Beste Grüße
Gordon Splettsen
Ich will kein Spielverderber sein, aber Sie denken schon daran, dass sie diese Befunde nicht unverschlüsselt per Mail verschicken dürfen, oder?
Wenn die Befunde als pdf File vorliegen kann man Sie einfach an die email anhängen. So machen wir das. Wir nutzen den MO Drucker um das PDF zu erstellen. Man müsste halt das PDF verschlüsseln, den Schlüssel separat zusenden. Ist umständlich. Daher berechnen wir diesen Service entsprechend. So drucken wir die Befunde auch als pdf direkt in das EFax, das geht recht schnell. Das Verschlüsseln müsste halt automatisch gehen, das hält am meisten auf. Richtig schick ist das alles nicht, da nun mal die DSGVO hier massiv behindert. Das ist natürlich alles händisch.
Nur die Nummer mit den EBriefen etc. wird dann wohl einfacher und per Gesetz DSGVO konform werden, hoffentlich. Knacken kann man alles. Wenn der Staat aber definiert das rot blau ist, per Gesetz dann darf man sich daran halten.
Bro