Hallo @ll,
unsere Konfig: Windows Server 2016 virtualisiert. 3 VMs, Domaincontroller, Terminalserver, Mo-Server.
Ursprünglich mal so eingerichtet, um flexible Resourcenallocation betreiben zu können um dort, wo es hakt (Client oder Serverseite) Leistung nachzuschieben.
Aktuell ist es auf der Brandneuen Hardware leider so, dass Tagesprofile, Fallstatistiken etc direkt auf dem Datenbankserver um etwa den Faktor 2 schneller sind als auf dem Client auf dem Terminalserver. Scheinbar bremst hier tatsächlich der virtuelle Netzwerkstack. (Alle 3 VMs laufen auf einer gemeinsamen Hardware). Spricht irgendwas dagegen, MO direkt auf dem Terminalserver zu installieren, also den Umweg über den eigenen Datenbankserver abzuschaffen?
VG aus BY