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Samstag, 23. November 2019, 18:43

Wie organisieren andere User Prozesse, Aufgaben, Erinnerungen, Warnungen etc.

Hallo Indamed-User
Die Frage habe ich primär an INDAMED gestellt, möchte sie gerne aber auch öffentlich posten, um hoffentlich für mich bessere Alltagsbedingungen zu erreichen.
Seit ca 8 Jahren nutze ich Indamed. Bis heute finde/begreife ich keine
klare Strategie, obige Inhalte sinnvoll, einfach und übersichtlich in MO
zu nutzen.

Was meine ich damit?


Ich suche immer noch nach dem/den Werkzeug(en), mit denen ich Aufgaben
gut im Blick behalte, auf wichtige Massnahmen/Kontrollen hingewiesen
werde und mit denen ich Ergbenisse dann auch für alle User (hier im Team) gut erkennbar und eindeutig festhalte.
Bin ich einfach zu blind?

In diesem Thread (Ergonomie)
habe ich einen Vorschlag gemacht , von dem INdamed (sicher auch ohne
ihn zu beachten) in den letzten Jahren viel umgesetzt hat, aber ich
finde immer noch den Flow nicht.....
Warum?

Tja, ich arbeite in einem Bienennest, ständig geht es hier rein und
raus, es gibt 10 nein 12 verschiedene Arbeitsbienen und jeder hat zu
einigen Patienten Dinge im Kopf, die die anderen dort NICHT haben. Oft
finde ich durch Suche im KB Hinweise, was die anderen geplant haben,
aber es gibt keinen zentralen Ort, an dem diese individuellen Planungen
für einzelne, einige oder für alle auftauchen.


ToDos nehmen solche Infos auf, Erinerungen auch, Notizen, Caves, der
Recall macht micht einfach nur unruhig und wuschig, aber mit einem Klick
sind die Gedanken weg, der Flow ist abgerissen, die Zusammenhängen
gehen verloren.

Wie, ja wie bekomme ich dieses Problem aufgelöst?
Die ganze, zum großen Teil sinnarme Dokumentation, die Zeile um Zeile
füllt macht den Bildschirm und die Karteikarte voll, aber sinnvolle
wenn-dann-Ergebnis-Dokumenatation muss man wie in alten Zettelkästen
suchen.

Das kann doch nicht das Fazit einer derartigen Software sein.


Bin ich einfach nur zu blöd?
Ein Beispiel: Heute kommt ein Säugling mit angeborener Hypothyreose. Die Leitlinie sieht bestimmte Prozesse in der Untersuchung vor. Diese kann ich mir auf Erinnerungen packen, oder ein Recall basteln (immer noch viel zu umständlich für mich!), ich kann sie in ToDo-Listen schicken, Aufträge zur Erledigung anlegen....
Erinnerungen tauchen auf, wenn Sie als erledigt abgehakt wurden, sind sie weg. Ich hätte aber gerne eine (filterbare) Möglichkeit zu sehen, was im gesanten Prozess geplant und schon erledigt wurde.
Aufträge schreiben die Kartekarte voll und scrollen aus dem Blick, wenn andere Infos danach eingetragen werden.

ToDos stehen schön in einer Liste, aber ich komme bisher nicht dahin, diese in einen Prozessschritt mit Dokumentation einzubinden.

Auf wirklich auffällige Befunde (FT4>4) als Zeichen einer Überdosierung möchte ich gerne Hingewiesen werden, auch wenn die Befundzeile schon aus dem Bild gescrollt ist? Wie? Indem ich für mich selber wichtige Parameter mit Warngrenzen und Info-Reaktionen belegen kann. Alles Dinge, die für eien PC "ein Klacks" sind.....

Wie machen SIE anderen das alles, vor allem in größeren Teams, damit ein guter Kompromiss aus Dokumenation und Übersichtlichkeit erhalten bleibt?

Ich vermute, dass INDAMED durch gesetzliche Vorgaben heftig gefordert
wird, aber .... diese Software ist das Herz meiner Arbeit mit dem PC
in der Praxis, da muss ich mehr Unterstützung finden. Nicht passiv, ich sehe schon, dass hier vorangig ich selber aktiv werden muss.
Mit wirklich wohlmeinenden Grüßen und mit der Hoffnung auf Tipps, die mich weiterbringen, Josmed
Freundliche Grüße, Jörg Sprenger

2

Montag, 25. November 2019, 10:40

Hallo Josmed,

haben Sie sich schon mal mit den Auftragsblöcken/-profilen beschäftigt? Dort können Sie eine ganzen Liste von Aufträgen erstellen, wo dann wieder beliebige Aktionen (z.B. über den Dokumentationsassistenten) hinterlegt werden können oder auch Einträge mit ToDo-Listen verknüpft werden und über den "Oberauftrag" können Sie jederzeit sehen, welche Unterpunkte bereits abgearbeitet sind.

mfg
Uwe Streit

P.S.: Wir können gern im Kompetenzteam mal einen Beispielablauf definieren und dann allen als Musterablauf zur Verfügung stellen.

3

Montag, 25. November 2019, 10:45

Hallo Herr Streit,

das halt ich für eine gute Idee.
Viele Grüße

F. Jovy

4

Montag, 25. November 2019, 10:57

P.S.: Wir können gern im Kompetenzteam mal einen Beispielablauf definieren und dann allen als Musterablauf zur Verfügung stellen.

Hallo Herr Streit
Das Angebot nehme ich sofort gerne an und ich glaubem damit tragen Sie "Eulen nach Athen...."
Mit den Aufträgen habe ich mich schon oft und immer wieder beschäftigt, ABEr (ich weiss, taktisch ungeschickt immer wieder ABER zu sagen) ich selber bekomme es nicht so hin,wie ich es brauche. Damit biete ich auch an, diese, vermutlich breitflächig auch vorhandenen Stolpersteine, zu erläutern.
LG, Josmed
Freundliche Grüße, Jörg Sprenger

5

Montag, 25. November 2019, 13:46

Auch mit einer kleineren Praxis bin ich an den Ergebnissen dieser Arbeitsgruppe SEHR INTERESSIERT.
Die Fraktionierung von übergeordneten Abläufen durch die vielen einzubindenen Einzelereignisse und die daraus folgende Desorientierung mit dem Aufwand der Neuorientierung umauf den ursprünglich geplanten Kurs zu rekurrieren hat Josmed mir aus dem Herzen beschrieben.
Darf ich deshalb höflich darum bitten, die evtl. Resultate zur Organisation von Workflows nicht zu lakonisch knapp für die gut IT-Gebildeten, sondern auch etwas ausführlicher für die nicht ganz so Fitten mitzuteilen?
Mit freundlichemm Gruß
Gordon Splettsen

6

Montag, 25. November 2019, 14:37

ir können gern im Kompetenzteam mal einen Beispielablauf definieren und dann allen als Musterablauf zur Verfügung stellen

Sehr geehrter Herr Streit, will nicht vom Thema ablenken. Aber einige User warten schon gut ein Jahr auf ein versprochenes Tutorial zum Umgang mit Dokumenten ( Scannen ; Unterschriftendurchlauf ) etc. .. wäre schön wenn es dazu auch eine Arbeitsgruppe gäbe. ;-) Gruss aus Heidelberg

7

Montag, 25. November 2019, 15:10

Auch mit einer kleineren Praxis bin ich an den Ergebnissen dieser Arbeitsgruppe SEHR INTERESSIERT.

Wenn es eine Wettmöglichkeit gegeben hätte, darauf, dass wir hier in unserer Praxis mit diesem Problem nicht alleine sind, hatte ich 1000€ gesetzt :D

Deshalb freut mich die Rückmeldung und das Angebot von INDAMED sehr.
LG, Josmed
Freundliche Grüße, Jörg Sprenger

8

Dienstag, 26. November 2019, 18:38

Sehe ich auch so. Fände ich spannend.

Trotz langjähriger Beschäftigung mit MO hat man noch nicht alles verstanden... oder man kann in der Diskussion programmtechnische Abläufe flüssiger gestalten...

9

Montag, 9. Dezember 2019, 21:10

P.S.: Wir können gern im Kompetenzteam mal einen Beispielablauf definieren und dann allen als Musterablauf zur Verfügung stellen.


Hallo Herr Streit
Gibt es hierzu konkretere Planungen?
Mit freundlichen Grüßen, Josmed
Freundliche Grüße, Jörg Sprenger

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Wohnort: was ich noch sagen wollte, das Mediupdate geht wieder automatisch

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10

Montag, 9. Dezember 2019, 21:44

das lässt sich in MO nicht darstellen. Es geht nur mit Handarbeit von Mensch zu Mensch. Es macht keinen Sinn, dass sich Mensch dabei aufreibt, um MO etwas beizubringen, was Mensch akzuell 100k besser kann.
Bevor sich das ändert, sind alle Poster hier in Rente, alle, vermutlich aber tot.
bro

11

Dienstag, 10. Dezember 2019, 08:35

Hallo Bro
Bevor sich das ändert, sind alle Poster hier in Rente, alle, vermutlich aber tot.

Das sind ja ziemlich optimistische Töne :D

Josmed
Freundliche Grüße, Jörg Sprenger

12

Dienstag, 10. Dezember 2019, 09:30

Hallo Josmed,
Ich suche immer noch nach dem/den Werkzeug(en), mit denen ich Aufgaben
gut im Blick behalte, auf wichtige Massnahmen/Kontrollen hingewiesen
werde und mit denen ich Ergbenisse dann auch für alle User (hier im Team) gut erkennbar und eindeutig festhalte.
Bin ich einfach zu blind?
Sie sprechen auch unserer Praxis - zu teilen - aus der Seele. Besonders bei chronischkranken Patienten, die immer wieder zu uns kommen und in verschiedenen Intervallen verschiedene Untersuchungen benötigen, hat INDAMED als unterstützendes System auch aus unserer Sicht noch Luft nach oben.
Ich hätte aber gerne eine (filterbare) Möglichkeit zu sehen, was im gesanten Prozess geplant und schon erledigt wurde.

Zu teilen schafft Medical Office dies auch schon: Seit circa 4 Jahren nutzen wir sehr sehr (vielleicht zu) intensiv den Dokumentations-Assistenten, um unsere Prozesse in Medical Office abzubilden und darüber auch zu dokumentieren. Aktuell nutzen wir dies hauptsächlich zur Vorbereitung unserer Patienten am Termin. Warum wir das Arztgespräch noch nicht darüber abbilden erklärt sich im weiteren Verlauf.Wie läuft dieser Vorbereitungsprozess bei uns also ab?

Jeder Bereich innerhalb der Vorbereitung hat eine eigene Übersicht mit allen bei uns typischen Abläufen. Typisch in unserer Praxis zum Beispiel der Diabetes Patienten, der zu seiner vierteljährlichen Kontrolle kommt. Die Anmeldung bereitet seinen Termin für die restliche Praxis vor, wenn der Patienten zum Termin eintrifft. Wir haben an dieser Stelle alle Schritte definiert, die bei diesem Termintyp für uns wichtig sind und fragen diese einzeln nacheinander ab. Nach einigen Klicks können die restlichen Kollegen alles in der Krankenakte sehen, was für diesen Termin notwendig und zu erledigen ist. Sei es, dass wir ein EKG schreiben müssen, eine DMP Unterschrift notwendig ist oder dass der Patient noch nicht die neuste Version unseres Informationsschreiben zum Datenschutz gelesen hat.

Ist die Anmeldung fertig und bekommt der nächste Teil unseren Vorbereitungsprozesses einen ToDo-Listen Eintrag, dass dieser Patienten für ihn bereit ist - in unserem Fall die "Aufnahme". Dort haben wir ebenfalls für alle typischen Terminarten vordefiniert, welche voranamnestischen Dinge abgefragt werden müssen. In unserem Beispielfall wären dass: Blutdruck messen, Impfstatus besprechen, Gewicht messen, und noch ein paar kleine Vorbefragungen zur aktuellen Anamnese.

Nach Abschluß der Aufnahme erhält unser internes Labor einen ToDo-Listen Eintrag. Auch hier haben wir wieder für jede Terminart unsere Werte vordefiniert, die wir bestimmen möchten: Blutzucker, HbA1c, Urin, etc. . Bevor das Labor mit den Messungen beginnt, wird über den Dokumentations-Assistent unteranderem abgefragt, ob der Patienten Marcumar nimmt. Wenn dies der Fall ist, erscheint für den Mitarbeiter der Hinweis, dass auch der INR bestimmt werden muss. Seit neustem haben wir an dieser Stelle auch einen Hinweis bei zu niedrigen Blutzuckerwerten integriert. So wird der Mitarbeiter gleich daran erinnert, dass er sich um eine eventuelle Hypoglykämie kümmern muss.

All das ist für unsere Prozessqualität goldwert. Wir stellen so sicher, dass alle Mitarbeiter an den entsprechenden Stellen dieselben Schritte durchführen und das diese auf die gleiche Art und Weise dokumentiert werden. Mitarbeiter die länger eine bestimmte Position nicht mehr besetzt haben, können direkt beim ersten Einsatz den Prozess sicher und nach unseren Standards durchlaufen.

Zitat

Aufträge schreiben die Kartekarte voll und scrollen aus dem Blick, wenn andere Infos danach eingetragen werden.
Tatsächlich erfolgt die Dokumentation in der Akte dabei hauptsächlich aufgrundlage von Aufträgen. Denn diese können wir an jeder anderen Stelle des Systems klug abfragen und zum Beispiel elegant in den Brief laden. Das Laborblatt dient als schnelle Übersicht während des Arztgesprächs und listet alle erfassten Werte mit Verlauf auf und zeigt auffällige Werte direkt an.

Zusätzlich bieten die Aufträge die Möglichkeit, dass die Bezifferung während der Erfassung im Hintergrund ausgeführt wird. So konnten wir die Abrechnungszeit am Quartalsende drastisch reduzieren. Denn die Ziffern werden sicher gesetzt.
Die ganze, zum großen Teil sinnarme Dokumentation, die Zeile um Zeile
füllt macht den Bildschirm und die Karteikarte voll, aber sinnvolle
wenn-dann-Ergebnis-Dokumenatation muss man wie in alten Zettelkästen
suchen.
Hier wird die Dynamic View dem DokuAssistenten noch große Dienste leisten. Die möglichkeiten sich gezielt Werte darstellen zu lassen, genau abgestimmt auf die Fragen, welche im DokuAssistenten gestellt werden, perfektioniert das System noch mal. Aus unserer Sicht ist das die perfekte Kombination und die Art und Weise, wie Medical Office genutzt werden sollte!

Zitat

Bin ich einfach nur zu blöd?

Das Sie nun diesen Beitrag hier geschrieben haben, zeigt mir, dass Sie unsere Art und Weise den Dokumentations-Assistenten zu nutzen wohl noch nicht für sich entdeckt haben - was auch kein Wunder ist. Denn der Aufbau und die Einrichtung eines solchen Systems ist ein riesen großer Kraftakt (ich hoffe nicht mehr lange, liebes INDAMED-Team, wir helfen gerne!! :) ). Um die ersten Prozesse über den DokuAssistenten abzubilden haben mein Kollege und ich in vollzeit fast 3 Monate gebraucht. Das war wie gesagt vor 4 Jahren. Seitdem wächst unser System mit jeder neuen Regelung und Vorgabe weiter an. Inzwischen haben wir fast 400 einzelene Arbeitsblätter erstellt und die nächsten Ideen sind schon auf unserer Liste. Es bleibt also nicht nur bei dem großen Erstellungsaufwand, sondern auch die Wartung bleibt zeitintensiv. Dies ist auch der Grund, warum wir das Arztgespräch in unserer Praxis noch nicht über den DokuAssistenten abbilden. Die flexibilität die in einem Arztgespräch ist, kann das System aufgrund der starren Verknüpfung zu Arbeitsblättern noch nicht darstellen.

An diesem Problem muss INDAMED dringend ansetzen. Dieses großartige Tool bieten im Praxisalltag so viel Hilfe und Unterstützung, jedoch können nur wenige Praxen so viel Manpower in die Warung investieren. Die Erstellung muss also um ein wesentliches einfach gestaltet werden. Was alleine das Kopieren von Arbeitsblättern an Zeit sparen würde... traumhaft! Oder eine "draufsicht" von oben auf alle Verkettungen von Arbeitsblättern, wenn-dann-Beziehungen, usw. Unsere Prozessschritte verknüpfen teilweise 15-20 Arbeitsblätter nacheinander, dies bei einer so großen Anzahl von Prozessen nachvollziehen zu können bedeutet viel zusätzlichen organisatorischen Aufwand.

[...] jeder hat zu einigen Patienten Dinge im Kopf, die die anderen dort NICHT haben. Oft finde ich durch Suche im KB Hinweise, was die anderen geplant haben, aber es gibt keinen zentralen Ort, an dem diese individuellen Planungen für einzelne, einige oder für alle auftauchen.

Genau dieses Problem kann der DokuAssisten bisher leider nicht lösen und stellt uns auch noch vor Schwierigkeiten. Wie eingangs erwähnt wäre ein solches Tool grade für chronischkranke Patienten enorm wichtig. Die Möglichkeit Untersuchungsintervalle hinerlegen zu können, die uns daran erinnert bestimmte Untersuchungen zum Beispiel alle 6 Monate durchzuführen wäre grandios! Ich glaube, dass so etwas auch gut Umsetzbar ist, wenn ich die Möglichkeiten des Kindervorsorgemoduls richtig einschätzen kann.
Auch wir wären hier bei einer möglichen Arbeitsgruppe gerne Beteiligt!

Ich glaube dies war mit Abstand mein längster Beitrag hier im Forum und er hätte noch viel länger sein können. Hoffentlich konnte ich Ihnen einen ersten Eindruck zu den Möglichkeiten, die der Dokumentations-Assistent in Medical Office zu bieten hat zeigen. Ich hoffe, dass INDAMED auch das Potential sieht und in die Weiterentwicklung und vorallem Vereinfachung in das System investiert.
Liebe Grüße,
Jan Vormeister

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Dienstag, 10. Dezember 2019, 09:47

Hallo Herr Vormeister
Ich bin ganz perplex. Solch eine ausführliche Darstellung :thumbsup:
Jetzt habe ich es nur überflogen, aber ich werde nachhaken.....
Liebe Grüße, Josmed
Freundliche Grüße, Jörg Sprenger

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Dienstag, 10. Dezember 2019, 16:11

Danke für Info und "Werbung" für den Doku-Assistenten. Das klingt nach einem klug standardisiertem Arbeitsfluss. Sowas wünsche ich mir in mittelferner Zukunft auch, es ist halt ein dickes Brett zu bohren: Erst die Abläufe auf Papier entwerfen, dann im MO-DokuAssist abbilden. Ich lasse das mal in meinem Hinterkopf Gestalt annehmen und lese weiter mit.

Danke C.Schnell