Leider erst jetzt krankheitsbedingt eine kurze Antwort:Hallo Herr Suffel,
seien Sie mal nicht so böse zu Frau Riemer.![]()
Die Variante die Tagesliste als PDF auf dem Tablet durchzuschauen ist eine Arbeitsvariante, die ich mir so nicht vorstellen könnte. Mir würde manches nicht mehr einfallen (hab ich das nun gemacht und muss die Ziffer nachtragen oder nicht) und manches ganz anderes in den Sinn kommen (da hatte ich ja noch diesen anderen Patient mit dem gleichen Problem, hab ich das schon veranlasst). Darum bräuchte ich immer ein aktives MO. Und schließlich muss man von der PDF Liste auch wieder übertragen, auch wenn das MFAs machen können.
So verwenden Sie eine Funktion wie die Tagesliste wohl als einer der wenigen ausgedruckt und haben eine Anomalie gefunden, ich wünsche Ihnen dass das behoben werden kann, ein solches Problem ist trotz der Relevanz für Sie kein Grund Indamed schlecht zu machen (Haben Sie eine Remotedesktop-Verbindung ausprobiert?).
Beim zweiten Punkt tue ich mich schon schwerer zu Indamed zu halten. Auch uns wurde damals erzählt, Indamed gehe mittels Forum und Wunschliste auf seine Nutzer ein und jeden Monat würden Wünsche eingepflegt. Nun geht Indamed zugegebenermaßen viel auf seine Nutzer ein und pflegt Wünsche ein, der Wunsch des Serienausdrucks ist aber wirklich keine Werbung für Nutzerwunsch-Erfüllung.
Ich habe auch schon nach der Zukunftsplanung des Archivs gefragt (nutzen wir wegen der Fehler nicht), aber nichts gehört. Wahrscheinlich ist so eine Software zu pflegen mehr Arbeit als man denkt, aber wahrscheinlich arbeiten Entwickler und Nutzer auch in Ihren zwei Welten und vermitteln ist schwieriger als man denkt.
Bedauern zu MedicalOffice gewechselt zu sein ist zum Glück nicht nötig, im Großen und ganzen geht es uns gut, die anderen sind wirklich viel schlechter und Sie könnten Ihre Wünsche nur Ihrer Zimmerpflanze erzählen.
Schönen Abend
C.Schnell
Auch hier sorry für die krankheitsbedingt späte Antwort:Hallo Herr Suffel,
Ich kann jetzt Ihr Problem nicht so ganz nachvollziehen. Also, Sie möchten zu Hause am Gartentisch oder im Liegestuhl (wohl eher unbequem) die Tagesliste bearbeiten. OK. Aber warum drucken Sie sie dann aus? Warum arbeiten Sie nicht mit dem Mobil-Modul -und so eines müßten Sie ja haben, wenn Sie zu Hause arbeiten können- ganz normal mit dem Laptop (oder Surface) am Ort Ihrer Wahl die Liste ab? Dann müssen Sie nicht mehr jeden einzelnen Patienten mühsam raussuchen, sondern können einfach per Klick auf diesen wechseln?
Oder denke ich jetzt zu einfach?
Ich arbeite auch des Öfteren notgedrungen zu Hause am Laptop Dinge nach, die ich nicht mehr in der Praxis erledigen möchte. Aber es geht doch alles am mobilen Client ganz problemlos... und wird dann am nächsten Tag wieder synchronisiert. Oder halt per Remote-Sitzung von zuhause an den Server in der Praxis. Daran stören mich aber 2 Dinge: 1. offene Schnittstelle, die gehackt werden könnte, 2. unnötige Stromkosten des Servers...
Was das Archiv-Modul angeht gebe ich Ihnen recht, auch wenn die Wortwahl ein wenig direkt ist. Ja, hier sollte Indamed dringend handeln. Schon vor 5 Jahren, als ich gewechselt habe, hieß es, das Modul werde bald erneuert, was offensichtlich nicht der Fall ist. Eine echte „Wartung“ kann ich auch nicht erkennen. Aber dafür ist die Innovationsfrequenz sonst insgesamt sehr hoch! Schauen Sie mal auf die ganzen CompuGroup Produkte, da passiert im kostenlosen Bereich nichts, aber auch gar nichts...
Grüße,
P. Quick
Auch hier ein Sorry,Hallo Herr Suffel,
Ich kann mich meinen Vorsxhreibern nur anschließen. Wenn Sie die Fehlerliste/Tagesprotokoll später abarbeiten wollen, würde ich ihnen empfehlen dies mit einem mobilen Gerät, ob Notbook oder Surface bleibt dabei Ihnen überlassen, zu erledigen. Dazu ist eine mobile Lizenz notwendig. Dafür kann man, so mache ich es jedenfalls, die komplette Praxisdatenbank abends mit nach Hause nehmen und den bürokratischen Mist, ggf. bei einem Gläschen Wein etc. entspannt abarbeiten. Am nächsten Morgen schließt man das Notebook im Praxisnetzwerk an und alle Änderungen werden automatisch übertragen. Somit muss man keine Arzthelferin bitten die Korrekturen zu übertragen (Fehleranfälligkeit). Mit dem Praxisarchiv komme ich soweit relativ gut zurecht. Natürlich wäre es schön wenn man die Dinge die man für das Versorgnungsamt benötigt markieren und anschließend in einem Rutsch ausdrucken könnte. Warum sie allerdings die Ebrief erst ausdrucken und dann Scannen verstehe ich nicht. Die Briefe und Faxe die elektronisch reinkommen werden von meinen Arzthelferinnen mit dem Mo-Drucker in die Patientenakte gedruckt und können dort von mir angesehen werden. Wenn man möchte kann man noch eine ToDo-Liste einpflegen, die man dann zuhause mit dem Mobilen Arbeitsplatz abarbeitet.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »brogarden« (30. September 2019, 08:38)