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Mittwoch, 16. Juli 2014, 00:10

Medical Office "Portable"

Hallo,

ich bin MO Nutzer in Spe und habe mich die letzten Tage intensiv mit dem
Programm auseinandergesetzt.
Die Besonderheit unserer Praxis ist die intensive Betreuung von Pat.in
stat. Pflegeeinrichtungen (ich verbringe ca 15h/Woche mit Visiten in
Pflegeheimen).

Bisher (und auch in Zukunft) nutze ich dazu eine "Eigenentwicklung", für
die ich die Stammdaten (Daten der KVK, Einlesedatum der KVK,
Zuzahlungsstatus) aus demPVS (bisher EL, ixx, MCS-Isynet, Duria) -
demnächst MO extrahiere und eineOberfläche nutze, die mir die
Patienten nach Heimen/Wohnbereichen gruppiert anzeigt und einen
"Batchdruck" von Rezepten, die während der Visite angefallen sind
(manchmal 70 Rezepte) am Ende erlaubt.

Das ganze läuft auf Netbooks (Offline ... -!). Ich habe auch MO schon
mal probeweise auf das NB kopiert - zumindest die Demoläuft dort
problemlos - so das sich in Zukunft das Anlegen neuer Pat. und evtl.
auch den Eintrag der Leistungsziffern parallel zur Visite erledigen
kann.

Allerdings möchte ich unbedingt, dass die MO Datenbank in einem gut
gesicherten Truecrypt Container liegt (wie derzeit mein eigenes System).

Probehalber habe ich MO einmal in so ein Laufwerk installiert - es darf
dann natürlich nicht als Dienst automatisch gestartet werden, sondern
erst im Rahmen des Skriptes, mit dem auch das TC-Laufwerk eingebunden
wird (ich habe selbstverständlich noch installierbare Versionen von
Truecrypt ;-) ...)

Selbstverständlich sind die Netbooks dann nicht als "Fall-Back-Server"
tauglich ... - in der Praxis werden jeweils nur kurzfristig via WLAN an
das Praxissystem zwecks Synchronisation angeschlossen.

Gibt es grundsätzliche Bedenken gegen eine Installation auf einem
TC-Container?

Ist es beim "Offline" Betrieb der Mobilversion egal, welche sonstigen
IPs (außer 127.0.0.1) der Rechner zugewiesen bekommt?

Mit freundlichen Grüßen

B. Müller

Hallo,

ich bin MO Nutzer in Spe und habe mich die letzten Tage intensiv mit dem Programm auseinandergesetzt.
Die
Besonderheit unserer Praxis ist die intensive Betreuung von Pat.in
stat. Pflegeeinrichtungen (ich verbringe ca 15h/Woche mit Visiten in
Pflegeheimen).

Bisher (und auch in Zukunft) nutze ich dazu eine
"Eigenentwicklung", für die ich die Stammdaten (Daten der KVK,
Einlesedatum der KVK, Zuzahlungsstatus) aus demPVS (bisher EL, ixx,
MCS-Isynet, Duria) - demnächst MO extrahiere und eineOberfläche nutze,
die mir die
Patienten nach Heimen/Wohnbereichen gruppiert anzeigt
und einen "Batchdruck" von Rezepten, die während der Visite angefallen
sind (manchmal 70 Rezepte) am Ende erlaubt.

Das ganze läuft auf
Netbooks (Offline ... -!). Ich habe auch MO schon mal probeweise auf das
NB kopiert - zumindest die Demoläuft dort problemlos - so das sich in
Zukunft das Anlegen neuer Pat. und evtl. auch den Eintrag der
Leistungsziffern parallel zur Visite erledigen kann.

Allerdings
möchte ich unbedingt, dass die MO Datenbank in einem gut gesicherten
Truecrypt Container liegt (wie derzeit mein eigenes System).

Probehalber
habe ich MO einmal in so ein Laufwerk installiert - es darf dann
natürlich nicht als Dienst automatisch gestartet werden, sondern erst im
Rahmen des Skriptes, mit dem auch das TC-Laufwerk eingebunden wird (ich
habe selbstverständlich noch installierbare Versionen von Truecrypt ;-)
...)

Selbstverständlich sind die Netbooks dann nicht als
"Fall-Back-Server" tauglich ... - in der Praxis werden jeweils nur
kurzfristig via WLAN an
das Praxissystem zwecks Synchronisation angeschlossen.

Gibt es grundsätzliche Bedenken gegen eine Installation auf einem TC-Container?

Ist es beim "Offline" Betrieb der Mobilversion egal, welche sonstigen IPs (außer 127.0.0.1) der Rechner zugewiesen bekommt?

Mit freundlichen Grüßen

B. Müller

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2

Mittwoch, 16. Juli 2014, 08:07

MO und TrueCrypt

Hallo BM

Ich nutze seit 4 Jahren MO, mein Notebook nutze ich seit der Zeit
idem das ganze Laufwerk über TrueCrypt verschlüsselt ist.

Es hat in der ganzen Zeit keine Probleme gegeben, allerdings ist der
erstmalige Systemstart (da noch älterer Rechner) etwas Langsam.

Die Synchronisation läuft bei uns nicht über W-LAN, ich stöpsele
meine Notebooks althergebracht noch über KAbel an.

Nebenbei, wissen Sie was bei TrueCrypt los ist, ist es
überhaupt noch empfehlenswert es zu benutzen ??
Viele Grüße, Burkhard Overhage


________________________________________________________
Das Gegenteil von Gut ist Gutgemeint :thumbup:

3

Mittwoch, 16. Juli 2014, 08:24

Nebenbei, wissen Sie was bei TrueCrypt los ist, ist es
überhaupt noch empfehlenswert es zu benutzen ??
Hallo Herr Overhage,

laut c't können Sie Truecrypt noch problemlos nutzen, es gibt kein Sicherheitsproblem. Bei Heise können Sie auch die letzte noch nutzbare Version runterladen ...

Grüße,

Peter Quick

4

Mittwoch, 16. Juli 2014, 09:27

Ist es beim "Offline" Betrieb der Mobilversion egal, welche sonstigen IPs (außer 127.0.0.1) der Rechner zugewiesen bekommt?


IP ist egal der Name nicht 8)

5

Mittwoch, 16. Juli 2014, 09:32

Selbstverständlich sind die Netbooks dann nicht als
"Fall-Back-Server" tauglich ... - in der Praxis werden jeweils nur
kurzfristig via WLAN an
das Praxissystem zwecks Synchronisation angeschlossen.


WLAN sollte immer das letzte Mittel der Wahl bei Datenbankzugriffen sein. Wenn es auch nur den Hauch einer Möglichkeit zum Kableanschluß gibt, ist der zu bevorzugen ;)
Wahlweise geht da auch eine DLAN-Verbindung.

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6

Mittwoch, 16. Juli 2014, 10:06

Bisher (und auch in Zukunft) nutze ich dazu eine
"Eigenentwicklung", für die ich die Stammdaten (Daten der KVK,
Einlesedatum der KVK, Zuzahlungsstatus) aus demPVS (bisher EL, ixx,
MCS-Isynet, Duria) - demnächst MO extrahiere und eineOberfläche nutze,
die mir die
Patienten nach Heimen/Wohnbereichen gruppiert anzeigt
und einen "Batchdruck" von Rezepten, die während der Visite angefallen
sind (manchmal 70 Rezepte) am Ende erlaubt.

Hallo Herr Müller

Ich geniesse die Option in MO auf meinem Laptop immer den nahezu gesamten Funtionsumfang von MO nutzen zu können.
so ist z.b. der komplette Bestand an eingescannten Briefen jederzeit abrufbar, eine komplette Mddi-Datenbank offline nutzbar.

Ich nutze den Laptop bisher nicht beim Hausbesuch.
(ich denke meine Oma's würden irritiert gucken, so komme ich noch mit einer
vorbereiteten Besuchskarte)
Sie können aber, wenn ihre mobile Einheit synchron im Netzwerk hängt jederzeit spontan mit dem Ding in Ihr Pflegeheim eilen
und haben so alle Ihre Daten ohne Vorlaufzeit dabei.


Innerhalb von MO konnten sie mit Markierungen oder über die sehr ausgefeilten Statistkfunktionen vermutlich ihr bisheriges
Konzept mit ihrem extern Programm auch intern gestalten. Ich könnte mir vorstellen das sie mit Ihrer Lösung
ja vermutlich doch Vor- und Nachbereitungsbedarf zu Daten Ex- und Import haben. So ein Stapelausdruck der Verordnungen
aus dem Heim (ja evtl. auch Überweisungen und anderes) sollte sich eigentlich auch innerhalb MO bequem realisieren lassen.

Nächster Vorteil der Mobilen Komplettlösung: Sie können (wenn vorhanden und gewünscht) bequem auf der heimischen
Terrasse am Wochenende weiterarbeiten.
Viele Grüße, Burkhard Overhage


________________________________________________________
Das Gegenteil von Gut ist Gutgemeint :thumbup:

7

Mittwoch, 16. Juli 2014, 23:24

Bisher (und auch in Zukunft) nutze ich dazu eine
"Eigenentwicklung", für die ich die Stammdaten (Daten der KVK,
Einlesedatum der KVK, Zuzahlungsstatus) aus demPVS (bisher EL, ixx,
MCS-Isynet, Duria) - demnächst MO extrahiere und eineOberfläche nutze,
die mir die
Patienten nach Heimen/Wohnbereichen gruppiert anzeigt
und einen "Batchdruck" von Rezepten, die während der Visite angefallen
sind (manchmal 70 Rezepte) am Ende erlaubt.

Ich geniesse die Option in MO auf meinem Laptop immer den nahezu gesamten Funtionsumfang von MO nutzen zu können.
so ist z.b. der komplette Bestand an eingescannten Briefen jederzeit abrufbar, eine komplette Mddi-Datenbank offline nutzbar.

Das ist für mich nicht relevant, da ich das Archiv-Modul nicht nutzen werde. Ich habe seit Jahre eine eigene Version - die ich recht problemlos von einem System zum nächsten retten konnte:

Für jeden Patienten wird ein (physikalischer) Ordner auf einem Server angelegt, der sich aus seiner Stammnumer ergibt - ggf. um 00 aufgefüllt: z.B. Pat Nr, 1234

also //Basispfad/00/12/34

mit dieser Baumstruktur sichere ich einen im Prinzip log-n ZUgriff auf das Verzeichnis und begrenze die Anzahl der einzulesenden Datei/Verzeichniseinträge (hier auf 100 Einträge) - ggf. erweitere ich den Patientenordner um Unterordner.

Da MO die PatNr aus dem alten System übernimmt, muss ich hier nichts überarbeiten (wenn nicht, muss ich eine Tabelle AlteNr/NeueNr kreieren und das Archiv umsortieren) ... auch da habe ich mittlerweile Übung;-)

Ich muss auch nicht das gesamte Archiv mitschleppen (das bliese das Datenvolumen gehörig auf), sondern nur die Verzeicnisse der aktuellen Heimpatienten - diese werden regelmäßig automatisch per 7z gepackt und auf das Netbook in ein Truecrypt-Verzeichnis übertragen - noch verzichte ich darauf nur "neue Dateien" zu überspielen, da das Zippen des Bestandes (ohne Dicom-Bild-daten! => extra Struktur), da das Packen in wenigen Sekunden erfolgt.


"Innerhalb von MO konnten sie mit Markierungen oder über die sehr ausgefeilten Statistkfunktionen vermutlich ihr bisheriges
Konzept mit ihrem extern Programm auch intern gestalten. "

Das habe ich versucht - geht nicht wirklich gut ;-( - da die Marker keine "Joker" kennen und ich Heim / WB etc jeweils mehrfach markieren müsste ( die Markierungen sind intern "Nummern!)

Ich habe in einem Heim fast 200 Patienten - ich benötige mal die Sicht auf _alle Patienten_in dem Heim, mal auf die ca 30 in einem Wohnbereich, mal auf die, die ich im aktuellen Quartal noch nicht gesehen haben, mal auf die, wo die Chipkarte fehlt - diese Selektionen sind jeweils mit einem Mausklick erreichbar und von dort das Krankenblatt oder sie "Rezeptsammelbearbeitung" aufrufbar.


"ja vermutlich doch Vor- und Nachbereitungsbedarf zu Daten Ex- und Import haben. So ein Stapelausdruck der Verordnungen
aus dem Heim (ja evtl. auch Überweisungen und anderes) sollte sich eigentlich auch innerhalb MO bequem realisieren lassen.

Stapel gibt es eigentlich nur für Rezepte (heute zB etwa 60), die HMV werden nur ausnahmsweise vor Ort bearbeitet (und gedruckt) alle anderen Formulare => nur "Kopfdruck",der Rest handschriftlich.


Nächster Vorteil der Mobilen Komplettlösung: Sie können (wenn vorhanden und gewünscht) bequem auf der heimischen
Terrasse am Wochenende weiterarbeiten.

Das mache ich sowieso ;-)

Für große Visiten habe ich eine Helferin dabei, die parallel zur Visite Rezeptanforderungen bearbeitet (die ich aber bei Unklarheiten vor Ort klären kann!) -d.h. ich rede mit den Patientn, Pflegern, Angehörigen, dokumentiere handschriftlich in den Akten des Heims, die Helferin schreibt im Heimystem mit.

Papierakten sind keine Alternative - ich würde zum Packesel, da ich potentiell bis zu 200 Karteikarten (so etwas kenn ich überhaupt nicht) auf dem Fahrrad verstauen müsste.

Netbook und BJC 55 Drucker wiegen jeweils << 1kg - und fassen die gesamte Heimdokumentation.

Selbstverständlich muss ich für die Datensicherung und Sicherheit Vorkehrungen treffen.

Gruß

B. Müller



8

Donnerstag, 17. Juli 2014, 09:05

Laptop-Anbindung

Hallo,

Zitat

WLAN
sollte immer das letzte Mittel der Wahl bei Datenbankzugriffen sein.
Wenn es auch nur den Hauch einer Möglichkeit zum Kableanschluß gibt, ist
der zu bevorzugen ;)
Wahlweise geht da auch eine DLAN-Verbindung.
ich
gebe Ihnen grundsätzlich recht - nur meine Netbooks haben überhaupt
keine LAN-Buchse :-( - und meist nur 1- USB Buchsen, die mit Adapter
betrieben werden könnten.

Aber auch einer unserer
"schwergewichtigen" Laptops kann nicht ans LAN oder DLAN angeschlossen
werden - Grund - dies wäre nur über eine extra Zertifizierung des
Medizinproduktues möglich. Der LAptop ist Zentralrechner für EMG / EEG.
Er darf nut über einen Trennransformator betrieben werden.Jede
Kabelverbindung muss einzeln geprüft werden (aber eben nicht die WLAN
Verbindung!) - auchhier wir MO im Offline-Modus laufen - und ab und an zu Holen der Patientendaten per Wlan vernetzt.

Gruß

B.M.

9

Donnerstag, 17. Juli 2014, 09:11

Hallo BM




Nebenbei, wissen Sie was bei TrueCrypt los ist, ist es
überhaupt noch empfehlenswert es zu benutzen ??
Aber sicher - deshalb schrieb ich, dass ich mir eine installierbare Version sichergestellt habe. Meines Erachtens sind es politische Gründe, die TC plötzlich abtauchen ließen. Bitlocker ist definitv kein Ersatz für TC.

Ich hoffe, dass die Community das Produkt aufgreift und weiterentwickelt ... (so wie es bei Firebird lief)

Gruß

BM

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10

Donnerstag, 17. Juli 2014, 09:57

Aber sicher - deshalb schrieb ich, dass ich mir eine installierbare Version sichergestellt habe. Meines Erachtens sind es politische Gründe, die TC plötzlich abtauchen ließen. Bitlocker ist definitv kein Ersatz für TC.

Hallo Herr Müller,

Habe mir auch noch eine lauffähige Vollversion (7.1A ??) besorgt, danke für die Ratschläge

Ich habe in einem Heim fast 200 Patienten - ich benötige mal die Sicht auf _alle Patienten_in dem Heim, mal auf die ca 30 in einem Wohnbereich, mal auf die, die ich im aktuellen Quartal noch nicht gesehen haben, mal auf die, wo die Chipkarte fehlt - diese Selektionen sind jeweils mit einem Mausklick erreichbar und von dort das Krankenblatt oder sie "Rezeptsammelbearbeitung" aufrufbar.




Bin beeindruckt, möchte ich als Hausarzt so aber lieber nicht haben. Aber dafür würde ich wohl auch meine bisherigen, wohl gut eingespielten Abläufe nur ungern ändern und daher ein ankoppeln ihrer eigenen Softwarelösung an MO bevorzugen
Viele Grüße, Burkhard Overhage


________________________________________________________
Das Gegenteil von Gut ist Gutgemeint :thumbup:

11

Donnerstag, 17. Juli 2014, 19:28

Hallo Herr Overhage,
Ja, die letzte voll funktionsfähige Version von Truecrypt ist 7.1a, einen verifizierten Download gibt es u.a. bei Heise. Soweit mit bekannt (c't, ...) hat diese Version auch die erste Stufe eines professionellen Security-Audits mit geringfügigen Schwächen überstanden und eine gründlicher Codereview wird noch erfolgen, das Geld dafür war ja gesammelt worden. Von daher ist 7.1a (bis min. Win7, OSX 10.9 und Ubuntu 14.04) wohl weiterhin einsatzfähig und sicher.
Ob jetzt politische Gründe, der wohl zwischenzeitlich sehr schwer wartbare Code, die fehlende Lust der Autoren oder auch die Tatsache, dass angeblich eine russische (?) Zeitung durch Recherchen in Usenet-Posts von Anno-Dazumal die wohl gehütete Identität der Autoren aufgedeckt hat zur Einstellung geführt haben... es wird wohl offen bleiben.
Ob die Community das Projekt aufgreifen kann und darf bleibt offen, zwar gab es relativ zügig einen Anlauf aus der Schweiz, aber aufgrund der wohl etwas ungewöhnlichen Lizenz und des Widerspruches eines der Programmierer bleibt das AFAIK noch in der Schwebe, zumal -wie schon erwähnt- der Code wohl auch qualitativ nicht optimal ist.
Heise-Online hat(te?) eine recht gute Übersicht zu möglichen Alternativen, kam aber letztlich zu dem Schluss, dass es (noch) keine gibt.
Grüße
L. Kruse