Bisher habe ich dann 2-3 Mal die Woche die Sono-Bilder auf einen USB-Stick gezogen und per Auftrag je Patient in das Archiv importiert. Dauerte so 5-10 Minuten, ich habe ca. 35-40 Sonos pro Woche. Meine Helferinnen geben jeweils vorher den Namen des Patienten in das Sono-Gerät.
Guten Tag Herr Quick,
auch ich habe keine DICOM-Schnittstelle, beschreibe aber mal kurz, wie ich die Ultraschallbilder speichere und verarbeite (die Anzahl der Sonos ist bei mir ähnlich):
Ich habe mein Sono-Gerät (Siemens Acuson X300) in das Netzwerk eingebunden!
Beim Vorbereiten des Patienten geben die Helferinnen auch den Namen des Patienten in das Sono-Gerät ein und rufen den Patienten an dem PC im Sono-Raum auf.
Ich mache den Ultraschall und kann anschließend mit einem Knopfdruck die Bilder auf der Festplatte des Ultraschallgerätes speichern und an einen Ordner im Netzwerk als Tiff-Dateien senden (Bilder sind also doppelt gespeichert - Sicherheit und keine Qualitätsverluste wie bei Videokarte).
Im DPS - Dokumentenablage habe ich mir unterschiedliche Kürzel für die verschiedenen Ultraschalluntersuchungen angelegt (z.B. sa für Sono Abdomen, se für Echokardiographie, hier ist nur die Bezeichnung mit der die Bilder in MO abgelegt werden anders), Eingabegerät "Extern" und den entsprechenden Importpfad (Ordner indem die Sono-Bilder vom Sono-Gerät geschickt werden).
Der Arbeitsablauf ist dann folgender:
1. Eingabe Name des Patienten in das Sono-Gerät
2. Durchführung Ultraschalluntersuchung und speichern der Bilder (gleichzeitig Versand der Bilder in einen Netzwerkordner)
3. Im MO unter Patienten Kürzel, z.B. sa, ausführen - Sono-Bilder sind gespeichert und unter "Sono-Abdomen" abgelegt.
Jetzt mache ich nur noch den Befund, wie ich es schon an anderer Stelle beschrieben habe, übwer einen Auftrag und damit dann auch automatische Abrechnung!
Ich hoffe das ist so verständlich und hilft vielleicht beim Finden einer Alternative und Verbesserung des Arbeitsablaufes, auch wenn es nicht direkt ihre Frage beantwortet.
viele Grüße
M.Meier