https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/…mmt-454435.html
Ich verstehe das so, dass wir durchaus darauf vorbereitet sein müssen, e-REchnungen empfangen zu können.
der Artikel ist hinter der paywall - wie oben (
E-Rechnung und auch hier
eRechnungen ab 2025 möglich) diskutiert und besprochen - müssen "zulieferende" Unternehmen je nach Größe irgendwann auch Ärzten (wenn diese als Unternehmen und nicht Endverbraucher betrachtet werden) eRechnungen schicken was erstmal überhaupt kein Problem ist "Da eine eRechnung aber auch [meist] immer von einer menschenlesbaren PDF-Datei begleitet wird, ..." (s.o.) der eRechnungsteil kann lediglich einfacher durch die Buchhaltungssoftware verarbeitet werden (was z.B. bei DATEV UNternehmen onlen sehr überflüssig ist da deren OCR bereits jetzt so gut ist dass da nahezu alles fehlerfrei übernommen wird) ... am Ende ist es so dass der Lieferant ja daran interessiert sein muss dass die Rechnung bezahlt wird und daher gut beraten ist auch im ne pdf "beizulegen"
noch mal sehr schön ""Das Bundesfinanzminsterium möchte die Unternehmen mit einem kostenlosen
Angebot zum Erstellen und zur Visualisierung elektronischer Rechnungen
unterstützen. Eine solche Lösung wird aktuell geprüft und soll ggf. vor
dem 1.1.2025 allen Unternehmen zur Verfügung gestellt werden." (nun ja
die Betonung liegt auf prüfen und ggf. - scheint nicht viel zu passieren - am Ende ist es ja wohl ein xml-Datensatz denn man recht einfach "visualisieren" könnte?)
Alles wo zu wir verpflichtet sind: "Allerdings muss ein Unternehmen ab dem 1. Januar 2025 den Empfang einer E-Rechnung sicherstellen. Dazu reicht bereits ein E‑Mail‑Postfach aus." (Bundesfinanzministerium)
Wenn es hier eine HIlfe bei MO gäbe, wäre natürlich auch super. ?!
Wenn MO da helfen sollte würde es ja die AUfgaben eines Buchhaltungsprogramms übernehmen - könnte vllt ein PVS etwas überfordern ?? - Hat in meinen Augen da auch nix zu suchen ...