MEDICAL OFFICE - Anwenderforum

Hallo,

im LDT3 kann die Patientennummer in FK3000 übertragen werden. Diese wird aber nicht verwendet. Die Zuordnung erfolgt primär anhand der Auftragsnummer des Labors (Barcode), alternativ anhand der Versicherten-ID von der eGK in Verbindung mit den Stammdaten Nachname, Vorname, Geburtsdatum. Für die Zuordnung eines Befundes ist die Patientennummer nicht als Kriterium vorgesehen. Die Vorgaben für die Zuordnung macht die KBV mit ihrem Anforderungskatalog.
Im alten LDT ist die Patientennummer nicht einmal definiert.

Hallo,

nein. Im LDT3 zuerst der Barcode und dann die Kombination aus Versicherten-ID, Nachname, Vorname, Geburtsdatum. Wenn kein Barcode vorhanden ist, dann ist die Kombination bereits eindeutig, sodass ein weiterer Fallback nicht nötig ist. Und im LDT1014 ist die Patientennummer nicht vorgesehen, sodass sie dort nicht verwendet werden könnte.

Zitat von »Josmed«

Danke. Ich habe mich allerdings missverständlich ausgedrückt, ich meinte, ob MO die ID verwenden würde, wenn diese im NAMEN-Feld stände? Ich werde es testen.

Hallo,

nein, das tut MO nicht. Was im Namen-Feld steht, wird als Name gewertet und mit den Patientennamen verglichen.