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1. Als Leistungserbringer wollte ich meinen Namen auswählen (Alle Leistungen der Kollegin laufen abrechnungstechnisch ja über mich). dann erschien ein Hinweis, dass diese Zuordnung bereits existiert (na klar, mit meiner Karte in meinem Sprechzimmer) und nun damit geöscht würde. Ich
habe dann hier ersteinmal nicht weiter gemacht.
2. Nach der Eingabe der der PIN-CH erscheint der Hinweis, die eHBA-Pin einzugeben: Ist das die neu zu vergebende Pin der Kollegin? (Die Karte der Kollegin ist noch unbenutzt, nur bei DGN freigeschaltet). Bis wir uns darüber einig waren, was hier einzugeben wäre, war die Zeit abgelaufen und die Registierung der Karte wurde abgebrochen.
3. Um diese Zeilen zu schreiben habe ich in meinem Sprechzimmer noch einmal meine Einstellungen angeschaut und unten stehenden Eintrag gefunden, wobei ich sicher bin, die Pin-CH schon beim Ersteintrag der Karte eingegeben zu haben. Hat das mit dem Abruch beim Kolleginnen-eHBA zu tun?
Hallo,Krankmeldungen, die die Kollegin aufschreibt, erscheinen nun unter meinem Account zum singnieren, was mich nicht sonderlich stört, mich aber die Frage stellen lässt, warum (immer vorrausgesetzt alles ist so richtig) die Kollegin in Weriterbildung dann überhaupt so dringend einen eHBA braucht, wenn sie nichts zum signieren hat.
Als Ärztin in Weiterbildung muss beim LE Ihrer Kollegin im DPS noch Typ "Arzt in Weiterbildung" eingestellt werden.
[...]
Ärzte in Weiterbildung signieren mit dem eigenen eHBA. Sie werden auch in den Daten der eAU oder des eRezepts mit übertragen und zusätzlich der verantwortliche Arzt (der externe LE). Dann wird für die eAUs ihrer Kollegin auch der eigene eHBA gefordert, wenn Sie nicht über SMC-B signieren.
die PIN-Ques hat 5 Ziffern lt. Brief der DGN, es werden aber wohl mehr Ziffern bei der Eingabe benötigt. Die EIngabe wird abgebrochen, weil die Zeit abgelaufen sei. Ich hoffe, das stört nicht.