es wurde schon viel diskutiert, aber vllt können Sie noch einmal hier schreiben, warum das Backup so erleichtert wird?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »crispinus« (28. April 2022, 09:35)
Das müssen Sie für sich entscheiden, beides hat Vor- und Nachteile.
und das ist eine der Kernfragen, nach meiner Kenntnis werden neue MO-Installationen nur noch mit der ganz neuen DynView ausgeliefert !?!? wird sich INDAMED dann auch hier irgendwann mal für einen Weg entscheiden?? was ja mehr Sinn macht als Doppelstrukturen aufrechtzuerhalten etc. etc.Primär ging es mir bei der Frage auch darum, ob für Indamed das eine (Speicherung im Dateisystem) die Zukunft ist,
Was erwarten Sie denn von solch einer Frage hier im Forum sonst? Ich kann doch nur berichten, was ich selber als Erfahrung beitragen kann. Keiner von uns ist ein Datenbank – Entwickler. Ich denke auch nicht, dass Sie hier von Indamed eine längere technische Erklärung bekommen werden….
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hus Brogarden« (28. April 2022, 18:18)
@crispinus: Der Nutzer bekommt einen Key, den er sich sicher verwahren soll. Damit kann man dann die Daten wieder entschlüsseln. Ich denke mal es geht darum, nicht technisch hochversierte Menschen, die sich irgendwie auf den Server schleichen konnten, von einer Nutzung der Daten abzuhalten. Sei es der Verschlüsselungs-Trojaner oder auch die Putzfrau/unzufriedener Mitarbeiter etc. Den echten Profi-Hacker halten Sie damit sicherlich nicht auf…
Also ich hatte es so verstanden aus früheren Texten, dass die Zielgruppe der Umstellung vor allem Besitzer von sehr großen Datenbänken sind, da ging es um 250 GB aufwärts. Hier war vor allem das einfachere Handling beim Backup und bei der Synchronisation (Oracle?) der Vorteil. Ob das jetzt die Zukunft sein wird, ist mir auch unbekannt.Was erwarten Sie denn von solch einer Frage hier im Forum sonst? Ich kann doch nur berichten, was ich selber als Erfahrung beitragen kann. Keiner von uns ist ein Datenbank – Entwickler. Ich denke auch nicht, dass Sie hier von Indamed eine längere technische Erklärung bekommen werden….
Ich würde mich freuen, wenn der für die Datenbank zuständige Entwickler oder ein anderer schlauer Mensch bei Indamed ein paar Infos zu Pro und Contra der neuen Datenspeicherung im Dateisystem nennt. Indamed hat nettwerweise ohne extra Kosten eine neue Option programmiert, das war sicher nicht aus Langeweile, sondern sollte irgendetwas verbessern.
Wo liegen die Vorteile, wer sollte umstellen, wer sollte noch abwarten? Falls es sich für den durchschnittlichen Anwender aktuell nicht lohnt umszustellen, weiss ich Bescheid. Falls die neue Datenbankstruktur in 5 Jahren der neue Standard wird und problemlos läuft, könnte man es mal umstellen.
Dafür wäre das Forum mit vielen Technik interessierten Nutzern doch genau der richtige Ort, auch um Werbung für eine neue kostenlose Funktion zu machen! Den Entwickler sollte das 5 Minuten kosten, die Vor- und Nachteile einer neuen Dateispeicherung wurden vor der Programmierung bestimmt abgewogen und diskutiert.
LG C.Schnell
Ich glaube, man kann den Key nur in Zusammenhang mit MedicalOffice selber nutzen. Ich denke es geht darum, wenn Sie die Datenbank beziehungsweise das Programm auf einem neuen Rechner neu aufsetzen müssen, dann müssen Sie diesen Key eingeben. Ohne Medical Office denke ich nützt Ihnen der Key relativ wenig… so ist mein Kenntnisstand…ja, das mit dem Key habe ich schon mal gelesen (möglicherweise hatten Sie das an anderer Stelle schon einmal erwähnt?). Das Problem ist aber, dass der Key alleine mir nichts nützt, ich muss ja auch wissen, wie ich ihn verwenden kann, um die Daten wieder zu entschlüsseln.
Man hätte die DB-Migrationsgeschichte am besten gleich nutzen sollen, um auf ein vernünftigeres und sichereres, wirklich netzwerkfähiges DBMS umzustellen.
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