Lieber Herr Quick,
Vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort.
ich stelle keinen unterschied zu vorher fest.
ist wohl einer der momentanen Kernsätze - Sie haben sich letztlich "nur" aus Backupgründen dafür entschieden?
Trotzdem würde ich gern weiteren Input sammeln.
- Irgendwann wird die MEDOFF.GDB "unhandelba"r groß dann gibt es ja 2 Optionen a) Auslagern der MEDOFF.GDB in die MEDOFFARC.GDB und alles so lassen nur eben mit größerer MEDOFFARC.GDB oder b) Umstellung auf Auslagerung ins Dateisystem
Option a) wäre nicht so mein Favorit da das KOnventieren der Altdaten vor 16 Monaten in die MEDOFFARC.GDB Ewigkeiten gedauert hat (das wird bei der Datenmenge immer so sein) und dabei auch Verluste zu beklagen waren (1 Archivdummypatient mit vielen Dokumenten hat die Konvertierung immer zum Hängen gebracht und musste daher ausgelassen werden - dabei hat es dann auch den "Nachbarpatienten" erwischt) außerdem sei die "riesige MEDOFFARC.GDB" auch grund für das rel. langsame Aufrufen des ersten Patienten nach Start von MO -
was passiert da? wird die MEDOFFARC.GDB irgendwie in die lokale DB des Clienten geladen? dauert das aus dem Dateisystem länger (weil viele kleine Dateien) oder eben nicht weil ganz andere Zugriffsmuster?
Welche Strategie wird INDAMED zukünftig fahren MEDOFFARC.GDB? oder Dateisystem? oder beides?
Mit Verlaub ist es so dass die Kollegen die dazu am meisten wissen (und da anderen Stellen hier i Forum schon mal was gesagt haben) dies nur "aus anderen Kreisen und Kontakten zu Indamed (Kompetenzteam)" kennen - ich würde mir da auch gern ein Meinungsbild zu machen können - die Dokumentation ist dazu ja etwas dünn - um dem üblichen Verweis auf den FLS vorzubeugen: "ich hätte gern mehrere verschiedene Meinungen/Erfahrunge gehört und diskutiert"
Meine Frage zum Zeitpunkt ist hinfällig - Wenn wir eh aufgrund des Serversumzuges irgendwann mal eine TI-Gedenkpause über ein paar Tage einlegen werden könnte man da auch die Auslagerung "erledigen"....