Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »D.Stuenkel« (22. Januar 2020, 17:05)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »D.Stuenkel« (23. Januar 2020, 14:03)
Dafür müsste ich aber doch entweder eine feste IP-Adresse oder DynDNS o.ä. haben, oder verstehe ich das jetzt wieder falsch?Falls es nicht erwünscht ist für WebRTC diese "Löcher" in die Firewall
zu bohren, kann alternativ dazu auch eine direkte HTTPS-Verbindung zum
Praxis-Server eingerichtet werden. In dem Fall müsste die Firewall dann
nur einen beliebigen Port an den Praxis-Server weiterleiten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Josmed« (25. Januar 2020, 12:18)
Dafür müsste ich aber doch entweder eine feste IP-Adresse oder DynDNS o.ä. haben [...]
Zitat
Offiziell hatte der FLS obige Eintragungen in der externen Firewall vorgenommen, das hatte aber nicht zum gewünschten Ergebnis geführt.
Eine Freischaltung der MO_JOB.exe in der externen FW gebe es nicht, wurde mir gesagt.
Sind die FLSs über die Umstände, wie die APP einzurichten ist, im Detail informiert?
Die WebRTC-Kommunikation zw. Praxis-Server und MoApp/indamed.de muss von den
Admins der externen FW zugelassen werden, der INDAMED-Support kann das
nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Josmed« (28. Januar 2020, 21:16)
Wenn die Fritzbox nichts blockiert, die Firewall ausgeschaltet ist, müsste dann der Kontakt nicht grundsätzlich erfolgen?
Warum verweigert die APP immer wieder den Zugriff im WLAN, wenn der vorherige Zugriffsversuch im WAN, also von außerhalb des lokalen Netzes, erfolglos war?
Warum kann ich einen offensichtlich erfolglosen Connect-Versuch nicht abbrechen, au´ßer über Task-Kill?
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