In meiner Praxis hat es mein IT-Techniker hinbekommen, dass ich nun auf einem Gerät (es handelt sich um einen kombinierten Fax-Scan-Drucker von Brother)
die Medikamentenpläne einscannen und dann auch bearbeiten kann. Mit meinem eigentlichen Dokumentenscanner, der schneller ist und auch doppelseitig
scannen kann, klappt es leider nicht, da dieser die TWAIN-Schnittstelle nicht unterstützt. Aber selbst wenn ich hierdurch nun einmal mehr scannen muss:
Es geht immer noch schneller, als alles von Hand ins System einzutragen.
Allerdings bleibt noch abzuwarten, inwieweit neue Patienten in den nächsten Jahren auch wirklich mit solchen Plänen ankommen
(meist sind es ja immer noch handgeschriebene Zettel, die vorgelegt werden).
Und noch etwas ist wichtig:
Die Medikamenten-Erkennung erfolgt durch PZN-Nummern, die im Barcode hinterlegt sind, die sich mit den Jahren ändern können !
Vorsicht also beim Einscannen von Medikamentenplänen, die älter sind als 6 Monate !
K. Grader