dann wäre es wahrscheinlich am besten, wenn Sie es dem Support zeigen. Evtl. ist dort noch etwas zu machen.
Wie gesagt, da von MO ein dreiseitiges Dokument erstellt wird, vermute ich den Fehler nicht bei uns. Aber vielleicht ergibt die Untersuchung ja noch etwas.
Ich will kein Spielverderber sein, aber Sie denken schon daran, dass sie diese Befunde nicht unverschlüsselt per Mail verschicken dürfen, oder?
Danke fürs erinnern, wir versenden die Befunde verschlüsselt. Das kann man mit den gängigen Programmen zum Glück ziemlich simpel machen.
Hier würde ich ggf. auf ein verschlüsseltes ZIP zurückgreifen. Das ZIP-Format ist ja einfach, es gibt jede Menge kostenlose Programme wie z.B. 7zip. Das Passwort könnte man dann telefonisch vereinbaren... und schon ist man ziemlich sicher unterwegs...Wie verschlüsseln Sie denn im Mailprogramm oder bereits vorher ohne nennenswerten Aufwand die Datei? Ich würde gerne die Brief direkt aus MO an eine Patientin schicken, nur eine automatische Verschlüsselung, welche auch bei der Patientin ohne große Vorkenntnisse entschlüsselt werden kann, kenne ich nicht. Da wäre ich interessiert.
Kurze Überlegung hierzu: wenn man als Schlüssel für das Befund-PDF zB das Geburtsdatum des Patienten in 6- oder 8-stelliger Form wählt und in die Email mit dem Befund nur den Hinweis auf das Geburtsdatum erwähnt, nicht aber das Datum selbst - könnte man dann wohl zumindest auf die zweite Mail verzichten?Wenn die Befunde als pdf File vorliegen kann man Sie einfach an die email anhängen. So machen wir das. Wir nutzen den MO Drucker um das PDF zu erstellen. Man müsste halt das PDF verschlüsseln, den Schlüssel separat zusenden. Ist umständlich. Daher berechnen wir diesen Service entsprechend. So drucken wir die Befunde auch als pdf direkt in das EFax, das geht recht schnell. Das Verschlüsseln müsste halt automatisch gehen, das hält am meisten auf. Richtig schick ist das alles nicht, da nun mal die DSGVO hier massiv behindert. Das ist natürlich alles händisch.
Nur die Nummer mit den EBriefen etc. wird dann wohl einfacher und per Gesetz DSGVO konform werden, hoffentlich. Knacken kann man alles. Wenn der Staat aber definiert das rot blau ist, per Gesetz dann darf man sich daran halten.
Bro
Ich fürchte, dies ist im Moment die gesetzeskonforme Lösung.
auch, einfach ist aber etwas anderes.....Kurze Überlegung hierzu: wenn man als Schlüssel für das Befund-PDF zB das Geburtsdatum des Patienten in 6- oder 8-stelliger Form wählt und in die Email mit dem Befund nur den Hinweis auf das Geburtsdatum erwähnt, nicht aber das Datum selbst - könnte man dann wohl zumindest auf die zweite Mail verzichten?Wenn die Befunde als pdf File vorliegen kann man Sie einfach an die email anhängen. So machen wir das. Wir nutzen den MO Drucker um das PDF zu erstellen. Man müsste halt das PDF verschlüsseln, den Schlüssel separat zusenden. Ist umständlich. Daher berechnen wir diesen Service entsprechend. So drucken wir die Befunde auch als pdf direkt in das EFax, das geht recht schnell. Das Verschlüsseln müsste halt automatisch gehen, das hält am meisten auf. Richtig schick ist das alles nicht, da nun mal die DSGVO hier massiv behindert. Das ist natürlich alles händisch.
Nur die Nummer mit den EBriefen etc. wird dann wohl einfacher und per Gesetz DSGVO konform werden, hoffentlich. Knacken kann man alles. Wenn der Staat aber definiert das rot blau ist, per Gesetz dann darf man sich daran halten.
Bro
Ich fürchte, dies ist im Moment die gesetzeskonforme Lösung.
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